Nosodentherapie
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Behandeln mit dem Gleichheitsprinzip

Nosodentherapie

Nach dem Prinzip -Gleiches mit Gleichem behandeln- werden in der Nosodentherapie homöopathisch aufbereitete Mittel, sog. Nosoden, aus sterilisierten Krankheitsprodukten z.B. in Form von Globulis verwendet. „Nosos“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Krankheit und meint die Konfrontation des Körpers mit Krankheitsprodukten in hoch verdünnter Form. Durch die Einnahme der Globulis bekommt der Körper einen aktivierenden Impuls, er wird geweckt aus dem stagnierenden Zustand der Krankheit. Gleichzeitig wird das Immunsystem angeregt und so können lang angesammelte Giftstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden. 

Die für Sie passende Nosode lässt sich durch den kinesiologischen Muskeltest oder mit dem Tensor  finden. Nach Verabreichung kann es zur Erstverschlimmerung der Symptome kommen, was als sehr positiv anzusehen ist. Der Körper beginnt sich zu reinigen. In einem 4-6 Wochen Rhythmus erfolgt dann eine Nachtestung, um ggf. die Potenz der Nosode zu verändern.

Leichtigkeit ist keine physikalische Größe, sondern eine Lebensentscheidung.

Die Dauer der Therapie richtet sich nach dem Befinden des Patienten und ist sehr individuell.

Indikation

  • bakterielle und virale Erkrankungen
  • Pilze- und Mykosenerkrankungen
  • Zeckenbisserkrankungen
  • Spinnenbisserkrankungen
  • Impfbelastungen
  • Allergien